2022-08-17 | Energiewende Heilbronn: Sa 20.8. Radtour gegen Atom • Mach mit!

Newsletter vom 17.08.2022 im Newsletter-Archiv des Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn

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  • 20.8.: Anti-Atom-Radtour 2022 durch Heilbronn nach Neckarwestheim
  • Erklärung der Initiativen an den AKW-Standorten Emsland/Landshut/Neckarwestheim
  • Energie-Protest bei BASF: Gas sparen statt Unsinns-Debatten um Atomkraft!

Hallo,

kann es wirklich sein, dass wir vor lauter Angst vor kalten Wohnungen die Gefahren der Hochrisikotechnologie Atomkraft vergessen haben? Dass wir uns nicht mehr an Fukushima und Tschernobyl erinnern? Dass uns die aktuellen Risse in den Dampferzeugern der verbliebenen drei Alt-Reaktoren und die fehlenden großen Sicherheitsüberprüfungen nicht ängstigen? Und dass uns die ungelöste Endlagerfrage für den viele hunderttausend Jahre strahlenden Atommüll plötzlich egal ist?

Uns und vielen anderen ist das nicht egal. Deshalb ist es höchste Zeit, all jenen Kräften entschieden entgegenzutreten, die wieder nach Atomkraft rufen!

Zur spontan in eine Anti-Atom-Demo verwandelten Fridays-Demo am vorletzten Freitag kamen 50 Aktive. Richtig super! Ein Video davon gibt es hier.

Am Samstag ist die 2.400 km-Radtour durch Atom-Deutschland in ihre 2. Hälfte gestartet, die Südtour, die vom Freitag (19.8.) bis Montag (22.8.) auch durch das Neckartal fährt.

Am Samstag kommt die Radtour auf ihrer 7. Etappe zu uns in die Region. Es geht auf 60 km von Obrigheim über Heilbronn bis Neckarwestheim. Infos zur gesamten Route gibt es hier bei .ausgestrahlt

Auf der gesamten Strecke gibt es die Chance, mitzuradeln oder Unterstützung zu zeigen, ob ganze Tage oder nur ein paar Kilometer! Natürlich kann man auch einfach "nur" zum Mittagessen kommen und zu Protestaktionen in Neckarwestheim oder Stuttgart.

Wichtig ist, dass die Radlerinnen und Radler einen herzlichen Empfang an den einzelnen Orten bekommen, und dass wir gemeinsam mit der Radelgruppe die Chance für klare politische Signale nutzen: keine AKW-Verlängerung, sondern Abschalten sofort! (Und auch keine anderen fossilen Tricks, mit Erdgas, LNG, Fracking ...) Es braucht jetzt mit aller Kraft eine echte Energiewende ohne Bremsen, ohne Umwege, ohne falsche Brücken, ohne Stärkung der Konzernprofiteure.

Anti-Atom-Radtour

Hier kommt das Tagesprogramm für die Tour in unserer Region und die Stopps:

  • 10:30 Uhr - Infostopp Gundelsheim: kurzer Input zum Neckar-Castor und den Castor-Schwimm-Aktion bzw. die Castor-Ankett-Aktion (Parkplatz Gundelsheim Schleuse, nördl. der Brücke/L588)
  • 11:15 Uhr - Infostopp Bad Wimpfen: kurzer Input zum Neckar-Castor und der Castor-Brücken-Aktion (Bad Wimpfen, etwas östlich der Neckarbrücke (Carl-Ulrich-Str.) Parkplatz an der Corneliastr.)
  • 12:15 Uhr - Infostopp Heilbronn: Kohle- und Gaskraftwerk (Radrastpunkt südlich der Neckartalbrücke, unweit des Böllinger Bach - Karte)
  • 13:00 Uhr - Mittagessen (ihr seid eingeladen!) mit Aktion und Redebeiträgen am Heilbronner Bollwerksturm (Platz am Bollwerksturm, 74072 Heilbronn)
  • 14:45 Uhr - Infostopp: Heilbronn (Parkplatz am Sängerheim, Horkheimer Str. 28, 74081 Heilbronn)
  • 15:45 Uhr - Einstiegspunkt: Rathausinsel Lauffen (Nähe alte Neckarbrücke, 74348 Lauffen am Neckar)
  • ca. 16:30 Uhr - Kundgebung und Buchstabenaktion am AKW Neckarwestheim (Im Steinbruch, 74382 Neckarwestheim - Karte)
    • per Zug über Bahnhof Kirchheim/Neckar, Gehstrecke dann über Schöne Aussicht und GKN ca. 25 min,
      • aus Richtung Heilbronn: Ankunft Kirchheim 15:43 Uhr (notfalls den späteren Zug mit Ankunft 16:09 nehmen),
      • aus Richtung Stuttgart/Ludwigsburg: Ankunft Kirchheim 15:47 Uhr (notfalls den späteren Zug mit Ankunft 16:11 nehmen),
      • jeweils ab GKN-Parkplatz den Fußweg im Graben neben der Straße nehmen, bis zur Treppe gegenüber des großen Mastes.
      • wer nur mit dem Auto kommen kann, bitte auf dem Besucherparkplatz des GKN parken (Karte) und von dort aus ebenfalls den Fußweg im Graben neben der Straße nehmen, bis zur Treppe gegenüber des großen Mastes.
  • 18:30 Uhr - Ankunft Ilsfeld, Quartier Ludwig Nippert Hütte (Am Eigersbach, 74360 Ilsfeld), ab 19:30 Uhr - Musikalischer Abend mit Gerd Schinkel

Sehen wir uns Samstag?


Erklärung der Initiativen an den AKW-Standorten Emsland/Landshut/Neckarwestheim

04.08.2022

Gemeinsam und vehement sprechen sich die Anti-Atom-Bürgerinitiativen an den drei verbliebenen AKW-Standorten gegen jede Laufzeitverlängerung aus, ob in der Form des Streckbetriebs oder der Verlängerung über Monate oder Jahre. Alle drei Altreaktoren haben ein eklatantes Sicherheitsproblem, sie befinden sich in einem sicherheitstechnischen Blindflug und müssen umgehend abgeschaltet werden. Tschernobyl und Fukushima dürfen sich bei uns nicht wiederholen.

Forderungen nach Betriebsverlängerungen von Atomkraftwerken sind nicht sachlich begründet, sondern alleine Interessen-geleitet und unverantwortlich. Sie lenken von den tatsächlichen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ab. Gebot der Stunde ist angesichts des Klimawandels der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien, im Zusammenspiel mit Speichertechnologie und mit engagiertem Energiesparen. Aber jetzt schreien genau diejenigen am lautesten nach Atomkraft, die immer die Energiewende blockiert haben. So nicht.

Erklärung der Initiativen an den AKW-Standorten Emsland/Landshut/Neckarwestheim vom 04.08.2022

Jetzt ist Schluss! Am Atomausstieg festhalten!

Gemeinsam und vehement sprechen sich die Anti-Atom-Bürgerinitiativen an den drei verbliebenen AKW-Standorten gegen jede Laufzeitverlängerung aus, ob in der Form des Streckbetriebs oder der Verlängerung über Monate oder Jahre. Alle drei Altreaktoren haben ein eklatantes Sicherheitsproblem, sie befinden sich in einem sicherheitstechnischen Blindflug und müssen umgehend abgeschaltet werden. Tschernobyl und Fukushima dürfen sich bei uns nicht wiederholen.

Als Anti-Atom-Bürgerinitiativen vertreten wir einen wichtigen und relevanten Teil der regionalen Bevölkerung an den Standorten.

Das KKE im Emsland/Lingen, ISAR-2 in Landshut und das GKN-2 in Neckarwestheim - alle diese Atomreaktoren wurden in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut. Es sind Alt-Reaktoren, die den aktuell geforderten Sicherheitsstandards nicht entsprechen.

Ihre jeweils letzte größere, sog. periodische Sicherheitsüberprüfung fand 2009 statt – vor jetzt 13 Jahren. Der eigentlich 10-jährige Turnus wurde wegen des konkreten Abschalttermins zum 31.12.22 ausgesetzt – seither befinden sich die AKWs im sicherheitstechnischen Blindflug.

Innerhalb der letzten 6 Jahre kam es an diesen drei Standorten zu insgesamt 40 meldepflichtigen Ereignissen unterschiedlichen Schweregrades, zum Teil aus systematischen Fehlerursachen heraus.

Das Problem der Rissbildung in den Dampferzeugern besteht bei allen drei Reaktoren: In Neckarwestheim wurden seit 2018 mittlerweile über 350 erhebliche Korrosionsschäden an den Dampferzeugern gefunden, deren Ursache bis heute nicht behoben ist. Nach jeder Revision müssen die jeweils neu geschädigten Rohe verstopft werden, um Schlimmerem vorzubeugen. Und genau diese Schäden an den Dampferzeugern ließen sich auch im KKE Emsland nachweisen. Ein entsprechender Verdacht gilt auch für ISAR-2, dort liegt mangels Untersuchungen der Zustand der Heizrohre im Dunkeln.

Wir müssen davon ausgehen, dass die Reaktoren aktuell alterungsbedingt in einem mangelhaftem Zustand sind. Es besteht die akute Gefahr, dass die Rohre nach einem Riss spontan bersten. Der Reaktorsicherheitsexperte Majer, ehemals Atomaufseher im Bundesumweltministerium, warnt, dass ein solcher Bruch einen Störfall bis hin zur Kernschmelze auslösen könnte.

Wir haben ein eklatantes Sicherheitsproblem mit den Altreaktoren.

Jeder Tag, an dem diese Alt-AKWs noch betrieben werden, gefährdet die Menschen in der Region. Jeder weitere Betriebstag stellt, über Landesgrenzen hinweg, ein keinesfalls zu akzeptierendes Risiko dar.

Tschernobyl und Fukushima dürfen sich bei uns nicht wiederholen. Es darf keinen bagatellisierenden Sicherheitsrabatt in der Frage eines Weiterbetriebs der Reaktoren geben!

Diese Altreaktoren gehören sofort vom Netz genommen.

Wir sagen deshalb Nein zu jeder Laufzeitverlängerung, ob in der Form des Streckbetriebs oder der Verlängerung über Monate oder Jahre – weil die Sicherheit der Altreaktoren nicht gewährleistet ist. Und das wissen die AKW-Betreiber nur zu gut: Deshalb sind sie selbst bei einem Streckbetrieb nicht bereit, das Haftungsrisiko zu tragen.

Die jahrelange systematische Verschleppung der Energiewende durch alle Bundes- und Landesregierungen ist der Grund dafür, dass die Versorgungssicherheit jetzt durch den russischen Krieg gegen die Ukraine so eklatant gefährdet ist. Die momentane Gaskrise ist vor allem eine Wärmekrise und diese lässt sich nicht durch gefährlichen Atomstrom beheben! Der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien, im Zusammenspiel mit Speichertechnologie, ist angesichts des Klimawandels das Gebot der Stunde.

Die unterzeichnenden Initiativen an den AKW-Standorten:

Für GKN-2 Neckarwestheim:

Bund der Bürgerinitiativen mittlerer Neckar e.V. (BBMN)
AG AtomErbe Neckarwestheim
Aktionsbündnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim
Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn
Aktion Strom ohne Atom Stuttgart
BI AntiAtom Ludwigsburg
BUND Regionalverband Heilbronn-Franken

Für ISAR-2 Landshut:

Bündnis für Atomausstieg Landshut
Bündnis für Atomausstieg und erneuerbare Energien Regensburg (BÜFA)
Bayern Allianz für Atomausstieg und Klimaschutz (BAAK)

Für KKE Emsland/Lingen:

Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen
Arbeitskreis Umwelt Gronau (AKU)
Bündnis AgiEL Lingen
Bürgerinitiative "Kein Atommüll in Ahaus"
Elternverein Restrisiko Emsland e.V.
Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG)
Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) Niedersachsen

- - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz unterstützt die Forderungen der örtlichen Initiativen.


Energiewende-Treffen

Unser nächstes Treffen am 09.08. findet ausnahmsweise Dienstags statt. Ab 19:30 Uhr treffen wir uns draußen oder online. Die wetterabhängige Entscheidung und den Treffpunkt schicken wir gerne auf Anfrage zu.

Wir freuen uns über Spenden für unsere Aktivitäten:

Bund der Bürgerinitiativen mittlerer Neckar e.V.
Stichwort „Energiewende Heilbronn“
VR-Bank Stromberg-Neckar eG
IBAN DE04 6049 1430 0471 7900 01
BIC GENODES1VBB

Spenden mit diesem Stichwort kommen direkt der Arbeit des Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn zugute. Die Gemeinnützigkeit unseres Dachverbands BBMN e.V. im Sinne des Umweltschutzes ist anerkannt. Die Spenden sind steuer­ab­zugs­fähig.

Vielen Dank!

Fukushima-Demo

 

Gemeinsame Pressemitteilung von .ausgestrahlt und dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre

Energie-Protest bei BASF: Gas sparen statt Unsinns-Debatten um Atomkraft!
Anti-Atom-Radtour 2022 macht Stopp beim Gas-Großverbraucher BASF in Ludwigshafen / Atomkraft hilft nicht gegen Gaskrise – Gas sparen hingegen schon / Jahrestag des Massakers bei BASF-Zulieferer in Südafrika

„Runter vom Gas!“ forderten am gestern (16.8.) Atomkraft-Gegner*innen und kritische Aktionär*innen bei der BASF in Ludwigshafen. Mit der Aktion im Rahmen der Anti-Atom-Radtour 2022 machen die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre auf das immense Gaseinspar-Potenzial bei industriellen Gas-Großverbrauchern aufmerksam.

Hierzu erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die aktuelle Energiekrise ist eine Gaskrise, keine Stromkrise. Deshalb müssen vor allem auch die tatsächlichen Gas-Großverbraucher einen Beitrag zum Gassparen leisten. Die unsinnige Sommerloch-Debatte um Atomkraft lenkt davon nur ab.

Allein der BASF-Standort Ludwigshafen könnte nach Aussagen von BASF-Chef Brudermüller mit reduziertem Betrieb 25 mal so viel Gas einsparen, wie ein Weiterbetrieb von Atomkraftwerken („Streckbetrieb“) angeblich bringen würde. Um die Gas-Speicher zu füllen und die Energiepreise zu senken, hilft Atomkraft nicht weiter. Stattdessen müssen wir den Gasverbrauch der Industrie thematisieren, und zwar jetzt.“

Darüber hinaus erinnern die Demonstrierenden an das Massaker von Marikana (Südafrika), bei dem am 16. August 2012 bei einem Streik beim südafrikanischen BASF-Zulieferer Lonmin 34 Bergleute erschossen worden waren.

„Während die Energiepreise in Deutschland steigen, verzeichnet BASF weiter Rekordprofite, finanziert durch Geschäfte mit Russland den Krieg von Putin mit und investiert mit der Tochterfirma Wintershall DEA immer noch in Gas und Öl. Das erinnert fatal an die BASF-Geschäftsbeziehungen nach Südafrika. Auch dort betreibt die BASF „Business as usual“. Sie macht große Gewinne mit Platin, während in Marikana weiterhin Armut und Atemkrankheiten herrschen“, so Boniface Mabanza Bambu von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika und der Kampagne Plough Back the Fruits. „Anlässlich des 10. Jahrestages des Massakers von Marikana fordern wir die Bundesregierung und die EU auf, Großkonzerne wie die BASF endlich verbindlich zur Einhaltung der Menschenrechts- und Umweltstandards entlang ihrer Lieferketten zu verpflichten – und dazu, die Gewinne fair mit den Gemeinschaften zu teilen, von denen sie ihre Rohstoffe beziehen.“

Hintergrund

Der Chemiekonzern BASF verbrauchte 2021 allein am Standort Ludwigshafen ca. 4% (37 TWh) des deutschen Gasverbrauchs. Dies entspricht dem Gasverbrauch der gesamten Schweiz. Vorstandsvorsitzender Brudermüller geht davon aus, dass der Standort seine Produktion auf 50% reduzieren könnte, ohne den Betrieb komplett einzustellen. Auch bei anderen Chemiestandorten, etwa dem Düngemittelhersteller Yara in Brunsbüttel (ca. 1% des deutschen Gasverbrauchs), gab es in den letzten Wochen Proteste. Ein Weiterbetrieb von AKW über das Jahresende hinaus mit den vorhandenen Brennstäben und reduzierter Leistung („Streckbetrieb“) würde in Summe maximal einem halben Volllastjahr eines einzigen AKW entsprechen und so gut wie keine Gaskraftwerke ersetzen. Studien zufolge ließen sich damit maximal 1,5 TWh Gas einsparen, das sind 0,17 Prozent des deutschen Gasverbrauchs. [Ergänzung: Sogar eine Laufzeitverlngerung mit neuen Brennstäben würde maximal 0,6% sparen.]

Die Aktion in Ludwigshafen ist Teil der mehrwöchigen Anti-Atom-Radtour 2022, mit der Atomkraft-Gegner*innen seit Sonntag (14.8.) in Süddeutschland, der Schweiz und dem Elsass für das Abschalten aller AKW protestieren. Vorausgegangen sind 22 Tage rollender Anti-Atom-Protest vom belgischen AKW Tihange bis Gorleben. Mit insgesamt 2.400 Kilometern ist die Aktions-Radtour die mutmaßlich längste Anti-Atom-Demo der Welt. Die von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt zusammen mit zahlreichen Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden organisierte Protest-Radtour endet am Samstag, den 3.9., mit einem großen Protest-Fest in Freiburg. Genaue Route, Zeitplan und Programm sowie ein Live-Tracking finden sich unter ausgestrahlt.de/radtour.

Als Konsequenz aus dem Massaker von Marikana fordern in der internationalen Kampagne „Plough back the Fruits“ unter anderem die Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika und der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, dass internationale Konzerne wie die BASF endlich für die menschenrechtliche Situation entlang der Lieferketten Verantwortung zeigen müssen. Mehr Informationen: https://www.kritischeaktionaere.de/category/kampagne-plough-back-the-fruits/


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Daniel vom Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn