Energiewende Heilbronn Blog


Nein zu den Atom-Seilschaften in der EU!

erstellt am: 16.04.2012 • von: Franz • Kategorie(n): Anti-Atom, Politik

Oettinger ist der EU-Cheflobbyist fĂŒr die Atomkonzerne. Euratom ist der undemokratischste Teil der EU, mit dem Milliarden Euro aus der ganzen EU in die Atombranche fließen. Und jetzt wollen Teile der EU erreichen, dass Atomkraft als klimaschĂŒtzend deklariert wird, um weitere Gelder zweckentfremden zu können.

Zuschauen ist nicht – Protest muss sein!

Macht mit bei den Aktionen von .ausgestrahlt und von den NaturFreunden.

Eil-Aktion: Nein zu Atom-Subventionen der EU

Unfassbar – erst vor einem Jahr hat die Katastrophe von Fukushima bewiesen, wie gefĂ€hrlich Atomkraftwerke sind. Jetzt wollen vier EU-LĂ€nder erreichen, dass Subventionen fĂŒr Atomstrom erlaubt werden, weil neue Atomkraftwerke anders gar nicht finanzierbar sind.

Schon am Freitag, 20. April, sollen die EU-Wirtschafts- und Energieminister dazu beraten.

.ausgestrahlt hat eine online-Eil-Aktion gestartet, die die Bundesregierung auffordert, Atom-Subventionen klipp und klar abzulehnen. Mach mit!
http://www.ausgestrahlt.de

 

Keine weiteren Subventionen fĂŒr die Atomenergie

Die NaturFreunde Deutschlands fordern ein Ende der Debatte um eine höhere Subventionierung der Atomkraft in der EuropÀischen Union

Berlin, 13. April 2012 – Die aktuelle Debatte in der EuropĂ€ischen Union ĂŒber eine höhere Subventionierung der Atomenergie bremst den Ausbau der erneuerbaren Energien und verhindert somit eine zukunftsgewandte Energiepolitik in Europa.

Die Forderung der Regierungen von Frankreich, Großbritannien, Tschechien und Polen nach einer höheren Subventionierung von Atomkraft ist umwelt- und energiepolitisch falsch. (mehr …)


FrĂŒhjahrskonferenz 2012 der Anti-AKW-Bewegung

erstellt am: 16.04.2012 • von: Franz • Kategorie(n): Anti-Atom

Abschluss-ErklĂ€rung der Anti-Atom-FrĂŒhjahrskonferenz 14.-15.4.2012 in Ahaus:

Treppenwitz und AtommĂŒll

Ein Treppenwitz der Geschichte ist nach Auffassung der FrĂŒhjahrskonferenz der Anti-AKW-Bewegung, die sich an diesem Wochenende in Ahaus getroffen hat, die jĂŒngste Idee, die Atomenergie an den Tropf der EU-Subventionen zu hĂ€ngen. Nach Fukushima sind in Japan fast alle der 54 Atomreaktoren abgeschaltet worden, in Deutschland 8 von 17. „Wenn wir keine weiteren Tschernobyls und Fukushimas wollen, dann mĂŒssen alle AKWs stillgelegt werden. In Deutschland und weltweit und am besten sofort. Und daran arbeiten wir weiter“, erklĂ€rt Felix Ruwe von der BI Ahaus.

Keine Chancen geben die AKW-GegnerInnen auch dem sog. Endlagersuchgesetz, das derzeit zwischen Bund und LĂ€ndern verhandelt wird. (mehr …)